Was bietet ProQuadrat?

Sprache verändert das Denken. 

 Worte lösen Emotionen aus.

Gefühle steuern Handlungen.


Wirkungsvolle Kommunikation ist in der komplexen Welt des Projektmanagements der Schlüssel zum Erfolg .


ProQuadrat bietet deshalb maßgeschneiderte Schulungen, fundierte Fachvorträge und inspirierende Keynotes rund um die Kommunikation im Projektmanagement. Authentizität in der lateralen Führung führt zum Erfolg, besonders in virtuellen oder internationalen Teams. Adressatengerechte Kommunikation ist sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld entscheidend.

  • Werte als Grundlage für Führungserfolg

    Die persönlichen Werte der Führungskraft sind von entscheidender Bedeutung: Transparenz, Authentizität und Vertrauen ebnen den Weg zum Erfolg.

  • Effektive Kommunikation im Stakeholdermanagement

    Adressatengerechte Kommunikation steigert den Projekterfolg und verbessert zwischenmenschliche Beziehungen – beruflich und privat.

  • Zwischen Raum und Zeit: Führung im internationalen und virtuellen Kontext

    Herausforderungen virtueller und internationaler Teams durch Selbst-Bewusstsein meistern.


ProQuadrat: Wo Expertise in Projektmanagement, Psychologie und Change Management zusammenkommt.

  Für wen ist ProQuadrat?

...für alle, die mehr als 08/15 wollen

  • Interessierte Unternehmen und Veranstalter, etablierte Verbände und neugierige Privatpersonen
  • Alle, die neue Impulse für gelungene Projekte mit engagierten Mitarbeitern und begeisterten Kunden suchen.
  • Alle, die auf der Suche nach den passenden Worten für ihre nächste Veranstaltung sind

...für Hochschulen & andere Bildungsträger

  • Seminare oder Lehrveranstaltungen
  • Wissensvermittlung mit dem Schwerpunkt Projektmanagement nach internationalem Standard (PMI) sowie zu Fragestellungen rund um Führung und Kommunikation im Projekt
  • Praxisbeispiele aus internationalen Konzernstrukturen, dem deutschen Mittelstand und dem öffentlichen Dienst

 Wer ist ProQuadrat?

Dipl.-Wirt.-Ing. Franziska Höhne, PMP

Hard facts
  • Studium: 
    • Wirtschaftsingenieurwesen (Vertiefung Produktionstechnik) an der TU Dortmund
    • Psychologie an der FU Hagen
  • 2008: Abschluss als Dipl.-Wirt.-Ing. an der TU Dortmund
  • 2019: Zertifiziert im Projektmanagement nach dem internationalen Standard PMI als Project Management Professional (PMP®) 
  • 2023: Zertifikat „Soziale Prozesse und Arbeitswelt“ der FU Hagen im Fachbereich Psychologie
  • 2023: Zertifizierte Change Managerin (Hochschule der Wirtschaft für Management)
  • seit 2011: Lehraufträge (TU Dortmund, FH Dortmund) und Inhouse-Fortbildungen (Federal-Mogul, STAHLWILLE, IT.NRW)
Soft facts
  • Über 15 Jahre Erfahrung in der Projektleitung im internationalen Produktionsumfeld, in der internen Revision und im  deutschen Mittelstand.
  • Erfahrung in lateraler und disziplinarischer Führung
  • Empathie und eine spannende Mischung aus Direktheit und diplomatischem Geschick im täglichen Miteinander
  • Interkulturelle Kompetenz durch berufliche und private Aufenthalte in Bulgarien, Japan, Mexiko, China und den USA.
  • ehrenamtlich im Germany Chapter des PMI tätig
  • Fasziniert von Menschen, ihrem Erleben und dem, was sie antreibt.
  • Begeistert von der Macht der Sprache. 
  • Verliebt in Worte - geschrieben und gesprochen.
  • Sicher in Deutsch, Englisch und Französisch.

Ihr Kontakt zu ProQuadrat 

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ProQuadrat bloggt

von Franziska Höhne 16. März 2024
Hand hoch: Wer kennt noch „Lie to me“? Die Serie rund um den britischen Psychologen Lightman, der die amerikanische Polizei bei der Tätersuche unterstützt: Einzig und allein, indem er die Gesichter der Verdächtigen im Verhör beobachtet. Diese minimalen, vom Individuum kaum steuerbaren, Reaktionen im Gesicht werden „Mimikresonsanz“ genannt. So konnte er die tatsächlichen Emotionen der Personen erkennen und die Täter entlarven. Hokuspokus? Mitnichten. Noch vor Ende der ersten Folge habe ich mir vor über zehn Jahren beim großen „A“ (ja, ich weiß, sollte man nicht unbedingt) das passende Buch dazu bestellt. Und es funktioniert tatsächlich. Wie vom Autor empfohlen verfolge ich seitdem zahllose Talkrunde im TV ohne Ton, um die Anwendung zu üben. Im echten Leben ist das allerdings nicht ganz so trivial. Plötzlich spielen persönliche Beziehung, das gesprochene Wort und die Körpersprache des Gegenübers auch eine Rolle. Dass man heutzutage die Mimik Dank super-special-Filteroptionen in der virtuellen Welt ohnehin kaum mehr erkennt, machte es nicht leichter. Um niemandem unabsichtlich durch den persönlichen Tanzbereich zu cruisen, hier meine Top 2: 1. Augen – Das Anspannen der unteren Augenlieder, wie wenn die Sonne blendet oder man konzentriert etwas fokussiert, ist zumeist ein Zeichen von aufkommendem Ärger. 2. Mundwinkel – im Gegensatz zu manch anderen Reaktionen international identisch, deutet das einseitige Anpressen eines Mundwinkels auf Verachtung hin. Grundsätzlich kann das absichtlich angesteuert werden, ist aber als echte, unbewusste Emotion deutlich minimaler ausgeprägt. Magst Du Deine Gedanken und Erfahrungen mit mir teilen?
von Franziska Höhne 10. März 2024
Einer für alle, alle für einen!
von Franziska Höhne 18. Februar 2024
„Das kann doch nicht wahr sein!“, grollte mein Gesprächspartner diese Woche ungehalten vor sich hin. „Weißt Du, was der verdient? Da kann man doch wohl schon etwas mehr geistige Flexibilität erwarten.“ Tatsächlich geht es in unserem Gespräch eigentlich um einen Prozess, der in seiner Firma verändert werden soll. Er erzählt mir aber gerade von einem Kollegen, der nicht die erhoffte Begeisterung für seine Vorschläge und Pläne zeigt. Wünsche und Bedürfnisse – gerade die Unerfüllten sind ein großes Ding. Auch wenn uns das vordergründig nicht immer bewusst ist. Ich weise vorsichtig darauf hin, dass das Bedürfnis nach „Kontrolle“, das bei dem Kollegen möglicherweise durch das Erhalten existierender Abläufe gestillt wird, nicht zwingend mit dessen Gehaltszettel korreliert. Und darauf, dass die Frage auch sein könnte: „Was tun?“. Vor allem, wenn dessen Unterstützung so wichtig ist. Ändern kann man ihn ja nicht. Zwingen schon gar nicht. Aber da schwappt auch schon die nächste Emotionswelle auf mich zu und ich lehne mich zurück, um sie vorbei ziehen zu lassen. Denn auch die Reaktion meines Gegenübers hängt mit einem Bedürfnis zusammen – „Bestimmen“. Die Führung übernehmen und Veränderungen vorantreiben. Wenn es dann nicht so läuft wie gewünscht, kann das auch schon mal frustrierend sein. Das kennt wahrscheinlich jeder von uns, oder? Im alltäglichen Miteinander, und so eben auch in der Führung, ist es wichtig die aktuellen Bedürfnisse seines Gegenübers zu (er)kennen und sich entsprechend zu verhalten. Auch wenn es streng empirisch gesehen keinen trivialen Zusammenhang gibt: Es ist wichtig sich bewusst zu machen, dass Bedürfnisse, Werte und Verhaltensweisen zusammenhängen. Kurzum: Eine Form von „Customized Leadership“ zu leben. Erkennen, was den Gegenüber antreibt, um entsprechend zu reagieren und das Geschehen – z.B. im Team – zu steuern. Das Konzept dahinter ist nicht wirklich neu, dafür hocheffizient. Ich habe für die tägliche Anwendung noch keine perfekte Anleitung; werde aber weiter nachforschen, darüber reden und experimentieren. Und ich möchte einige theoretische Hintergründe am 13. Februar mit Dir/Euch besprechen. Melde Dich doch an und komm virtuell vorbei; kostenfrei auch für (noch) Nicht-Mitglieder des PMI: https://lnkd.in/ekxjXUru
von Franziska Höhne 4. Februar 2024
Heute hatte ich eine Erkenntnis zum Thema „Führung“ und „Werte“. Fast eine Erleuchtung, möchte ich sagen. Schuld daran ist Lucy – meine lockige kleine Freundin und „Personal Trainer“ für viele Lebenslagen. Ich bereite gerade einen Vortrag zum Thema „Werte in der lateralen Führung“ für die Local Group Ruhrgebiet des PMI Germany Chapters vor und denke deshalb viel über dieses Thema nach. Als wir – Lucy und ich – heute Morgen joggen waren ist es dann passiert: Sie läuft locker neben mir an der Leine und ein freilaufender Hund kommt auf uns zugeschossen. Diese Situation kennt wahrscheinlich jeder; ob selbst Hundebesitzer oder aus Beobachtungen. „Der will nur spielen!“ heißt es dann oft vom zuständigen Besitzer. Seit kurzem nutze ich in diesen Situationen eine neue Strategie. Ich „werfe“ mich beherzt zwischen die beiden Vierbeiner und blocke den anderen, bevor er bei uns ist. Ganz simpel und ohne Körperkontakt; nur mit einer resoluten Handbewegung und klarer Körpersprache. Das funktioniert inzwischen ziemlich gut. Lucy versteht, dass sie die Situation nicht (mehr) selbst regeln muss sondern vertraut. Nämlich mir. Ein besonderes Gefühl, wie ich finde. Warum das so ist und warum ich das hier überhaupt erzähle? Weil ich in dieser Situation mit Klarheit handle. Und weil ich für Lucy vorhersehbar in die drohende Krise eingreife. So wie sich das doch ehrlicherweise jedes Teammitglied wünscht. Der „Rudelführer“ soll sich im Bedarfsfall zuverlässig kümmern. Und damit haben wir auch schon den zweiten Wert: Zuverlässigkeit. Beides sind aus meiner Sicht Verhaltensweisen, die man als Führungskraft und als Mensch trainieren kann und sollte: Klar und zuverlässig sein. Für sich und für andere. Wer mehr über den theoretischen Hintergrund und über meine Sicht auf Werte in der lateralen Führung wissen möchte: Am 13. Februar 2024 findet der angesprochene Online-Vortrag dazu statt. Anmeldung bitte hier: https://www.pmi-gc.de/event/local-group-event/werte-und-herausforderungen-in-der-lateralen-fuehrung

ProQuadrat virtuell

Werte in der lateralen Führung

Online-Vortrag für die Local Group Ruhrgebiet des PMI Germany Chapters

Überblick zum theoretischen Hintergrund mit den Schwerpunkten:


  1. Die organisatorischen und inhaltlichen Unterschiede zwischen der disziplinarischer und der lateraler Führung
  2. Eine Vorstellung verschiedener Führungsstile und ihrer Erfolgsfaktoren in Hinblick auf die unterschiedliche Persönlichkeiten im Projektteam.



Folien zum Vortrag

Selbstvorstellung


Hier finden Sie einen kurzen Auszug meiner Selbstvorstellung im Rahmen eines Online-Vortrags im Februar 2024.



Interview des PMI Germany e.V.

Warum das ganze Leben ein Projekt ist und warum ich gerne ehrenamtlich im PMI Germany e.V. arbeite, erzähle ich in diesem Online Interview im Chapter Magazin: Online Flipbook (heyzine.com)

https://heyzine.com/flip-book/db2197a689.html#page/10
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